Bienen-Balance

was ist klein, schwarz-gelb gestreift und hat ein Problem mit der Work-Life-Balance?

Die Bienen. Genau! Offenbar brachte die nämlich der gerade vergangene April ganz schön ins Rotieren. Sollen vollkommen überarbeitet sein, die armen Dinger. Das habe ich jedenfalls vor einigen Tagen gelesen. Die gestreiften Brummer ächzen nur so unter der Doppelbelastung aus Arbeit und Familie. Professor Kaspar Bienefeld – ja, der Mann heißt wirklich so! – vom Institut für Nutztierwissenschaften mit Fachgebiet Bienenkunde an der Humboldt-Universität zu Berlin erklärt: „Der Winter war sehr lang, jetzt blüht die Natur besonders stark auf, gleichzeitig müssen die Bienen ihre neue Brut aufziehen.“

Ob sich die Work-Life-Balance aus Blütenstaubsammeln und kleine Bienchen aufziehen rechtzeitig herstellen lässt, davon hängen immerhin rund 85 Prozent der landwirtschaftlichen Erträge ab, rechnet der Deutsche Imkerbund vor. Vielleicht also doch gar nicht so schlecht, dass gerade mal wetterbedingtes Verschnaufen angesagt ist. Doch in ein paar Tagen geht es dann hoffentlich endlich weiter mit der frühlingshaften Blüte. Immerhin gibt es ja auch ein Mittel gegen die Bienenknappheit. Der Imkerverein Nortorf und Umgebung hat sich im vergangenen Jahr einen Service ausgedacht, mit dem er die damals durch das Bienensterben dezimierten Insekten wieder vermehren will: Bienen-Leasing.

„Jaja Maja“, würde jetzt die Biene Willi sagen. Aber es ist tatsächlich so. Und es ist so einfach wie schön: Für 95 Euro gehört Ihnen eine Saison lang ein ganzes Volk – samt Königin und allen Drohnen. Die Bienen bleiben bei einem erfahrenen Imker wohnen. Der betreut die nützlichen Insekten weiter und lädt Sie als Leasing-Nehmer zum Mitimkern ein. So können Sie ausprobieren, ob Ihnen das Hobby zusagt. Wie geleaste Autos oder Computer auch, können Sie das Völkchen nach Ende der Vertragslaufzeit kaufen oder dem Leasinggeber zurückgeben.

Eine süße Win-Win-Situation: 20 Pfund Honig gehören in jedem Fall Ihnen. Und für den Verein bedeuten je drei Leasingnehmer zehn Prozent mehr Bienen, hat er sich ausgerechnet. Da sollten sich doch die 40 Prozent verstorbenen Brummer peu à peu ersetzen lassen. Und sich dieses Jahr gleich auch Blütenmangel und Bestäubungsnotstand verhindern lassen.

aus: Newsletter Steuern und Bilanzierung bei BWRMed!a vom 07.05.2009, Archiv: http://www.bwr-media.de/newsletter/sub/archiv.html

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Rollfilm

wahrscheinlich halten Sie die Erinnerungen an launige Sonntagsausflüge oder die ersten Schritte Ihres Kindes auch mit der Digitalkamera oder dem Fotohandy fest. Erinnern Sie sich noch an den guten alten Rollfilm?

Also an dieses Gewurschtel, das Sie wahrscheinlich auch früher mal vor dem Fotografieren veranstaltet haben? Wo Sie vorsichtig die kleinen Nippel irgendeines Wälzchens durch die Laschen Ihres sorgfältig eingelegten Films drücken mussten? Und dann nach oben oder links – so genau weiß ich es nicht mehr – ziehen und gleichzeitig einen Hebel spannen und einen Knopf drücken mussten. Am besten alles zusammen, damit Sie auch wirklich eine dritte Hand zu Hilfe bitten mussten – wenn Sie sich denn mit dem zwischen die Zähne geklemmten Taschenhenkel noch artikulieren konnten. Das war etwas für wahre Künstler. Heute vor genau 124 Jahren hat George Eastman für diesen Rollfilm das US-Patent erhalten. Nummer 317,049.

Erfunden haben soll der Kodak-Gründer den Rollfilm ja nicht. Das soll John Wesley Hyatt gewesen sein, schon vor 140 Jahren. Die Frage ‚Wer hat’s erfunden?’ zieht sich eben nicht nur durch die Werbung, sondern durch die ganze pralle Technikgeschichte. Die Glühbirne hat offenbar nicht Thomas Alva Edison erfunden, wie mir mein Physiklehrer seinerzeit erzählt hat – wenn auch wohl die von Edison patentierte Leuchte mit Bambusfaden besonders haltbar war. Und der Buchdruck soll in China auch schon um das Jahr 1040 herum verbreitet gewesen sein, lange bevor Johannes Gutenberg ihn technisch verbesserte und wirtschaftlich nutzbar machte. Und auch die Dampfmaschine ist offenbar nicht von James Watt, sondern von Thomas Newcomen.

Wer es erfunden – oder auch: herausgefunden – hat, das ist heute wichtiger denn je. Auch und gerade in der Wissenschaft, wo Karrieren mehr denn anderswo darauf beruhen, ob sich die Experten einen Namen gemacht haben. Das hat lustige Auswüchse. Zum Beispiel den, dass die Autorenliste von wissenschaftlichen Fachartikeln zuweilen länger ist als das Abstract. Hätten Sie gedacht, dass es heute offenbar nicht unüblich ist, dass Autorenlisten mehr als ein paar hundert Personen umfassen? Ich jedenfalls nicht. Gab es 2003 noch 40 Monsterpublikationen von über 500 Autoren, waren es 2005 ganze 131.

Den Rekord halten die Physiker – das hätte ich denen mit ihren astronomischen Zahlen auch ohne weiteres zugetraut. 2512 Autoren haben 2006 eine Publikation über irgendwas mit elektroschwacher Z-Resonanz verfasst. Das Autorenverzeichnis umfasste 14 Seiten. Autoren aus 100 verschiedenen Institutionen – neben Deutschland unter anderem auch in Australien, Belgien, China, Frankreich, Großbritannien, Israel, Italien, Japan, Kanada, den Niederlanden, Polen, Ungarn, der Schweiz, Schweden oder Tschechien. Den Rekord haben sie den 2458 Medizinern abgejagt, die über Herzkrankheit und mild erhöhten Cholesterolspiegel bei Japanern geforscht und geschrieben haben. Wie wohl die Zusammenarbeit funktioniert hat? Eine echte Kunst, vermute ich.

aus: Newsletter Steuern und Bilanzierung bei BWRMed!a vom 05.05.2009, Archiv: http://www.bwr-media.de/newsletter/sub/archiv.html

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Wonnemonat

willkommen im Wunnimanot. Sie haben es erraten: Das ist der althochdeutsche Vorläufer unseres geliebten Wonnemonats, der Weidemonat.

Der bricht nun jeden Moment herein. In weniger als 24 Stunden. Aber gefühlt ist er längst da – dieser April ist ja einer der wärmsten je. Dazu die Aussicht auf Feiertage, viel Sonne und schon jetzt Blütenduft allerorten. Alles neu bringt der Mai – wohl auch lustige Ideen zum Beispiel zum Lösegeld für den gekidnappten Maibaum.

Anders als ich Brauchtumsamateurin immer dachte – mangels Pfandfinderinnen- und Schützenvereinserfahrung bin ich persönlich nie über mittel- bis großstädtisch geprägtes Amateurniveau hinausgekommen –, ist es nicht nur Sache lediger Jungmänner, in der Nacht vor dem ersten Mai einen hübsch verzierten Maibaum vor dem Haus der Geliebten an die Regenrinne zu knoten. Zum Brauch gehört offenbar auch dazu, sich seinen Baum zu stehlen.

Genau habe ich das jetzt auch nicht verstanden, aber ganz offensichtlich macht es großen Spaß. Im bayrischen Örtchen Cham, so las ich gerade, singen die Einwohner schon seit einigen Stunden „Bruder Jakob“, um ihren Maibaum auszulösen, den ein regionaler Radiosender geklaut hat. Damit sind sie dort jetzt schon seit vier Uhr früh am Mittwoch beschäftigt. Gesungen wird bis Donnerstagnachmittag 17 Uhr. Denn der Baum ist 37 Meter lang, und für jeden Meter müssen die Chamer eine Stunde singen. Traditionell ist die Auslöse leichter zu beschaffen: Brotzeit und ein Fass Bier.

Ein launiges Treiben rund um eine 22 Meter lange Fichte herrscht derzeit in Ruderting bei Passau. An dem Spektakel beteiligen sich die Jugendfeuerwehr, ein ortsansässiges Holzbauunternehmen, die Frauenfeuerwehr und der Vorsitzende der Feuerwehr – also mutmaßlich ungefähr die ganze Bevölkerungsschar des Örtchens. Hilfsmittel: Schwere Maschinen, weiblicher Charme und ein wenig List. Dreimal wechselte der Baum in kürzester Zeit den Besitzer. Zu Redaktionsschluss lagerte er mit dem Stamm im Dach einer Halle des Unternehmens steckend. Nur zur Sicherheit. Das stelle ich mir sehr sehenswert vor. Und die Rutinger haben ihren Spaß. Auch das ist guter bayrischer Brauch – wer sich die Auslöse sparen will, kann sich seinen Baum zurückklauen oder ihn gut bewachen – oder beides.

In der Nacht zum ersten Mai tanzen die Menschen in ganz Deutschland wahlweise um einen Lebens-, Glücks- oder Schutzbaum herum. Schon seit römischen Zeiten. Die Römer gaben das Maifest zu Ehren von Flora, der Patronin des Frühlings und der Blumen. Gesetzlicher Feiertag ist der 1. Mai neben Deutschland auch in Österreich und Teilen der Schweiz sowie in anderen Ländern wie Russland, China, Griechenland, Frankreich, Mexiko, Thailand oder auch etwa Nordkorea.

aus: Newsletter Steuern und Bilanzierung bei BWRMed!a vom 30.04.2009, Archiv: http://www.bwr-media.de/newsletter/sub/archiv.html

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Schöne Statistiken

halten Sie sich auch so gern an Zahlen? Zahlen und Statistiken haben etwas wunderbar handfestes, finde ich. Außerdem helfen Sie, komplizierte Sachverhalte rasch verständlich auszudrücken.

Nehmen Sie doch als Beispiel mal die aktuelle Debatte unter Wirtschaftsexperten, ob die Konjunkturkurve in der nächsten Zeit den erhofften V-förmigen Verlauf hinlegen oder doch eher zur U- oder gar L-förmigen Grafik neigen wird. Da wissen Sie ohne große Worte, was gemeint ist: V soll heißen – bald geht es wieder aufwärts, und zwar genauso steil und stetig wie abwärts. Ein U verspricht, dass wir nicht allzu lange im konjunkturellen Jammertal verharren werden, bevor alles wieder gut wird. Wogegen das L – aber wir wollen ja nicht den Teufel an die Wand malen…

U-förmig ist auch eine meiner Lieblingsgrafiken. Die setzt die Sorge Ihrer – oder auch meiner – Mutter ins Verhältnis zu der Zahl Ihrer – oder meiner – Anrufe zuhause. Hingekrakelt hat diese und viele andere unterhaltsame und aufschlussreiche Statistiken die amerikanische Werbegrafikerin Jessica Hagy morgens beim Kaffeekochen für ihren Blog Thisisindexed.com. Auf eingescannten A-7-Karteikärtchen erfahren Sie etwa, dass die Zahl der auswärtigen Nummernschilder mit dem Anziehen der lokalen Konjunktur steigt, wie das Verhältnis zwischen Freizeit und dem zur Verfügung stehenden Geld aussieht oder woran Sie Ihre Jobzufriedenheit messen können. Doch mit Statistiken schafft Hagy noch mehr: Sie beleidigt Nudelprodukte oder erhebt etwa soziale Forderungen – strich-, U- und auch gern kuchenförmig.

Das Schöne an Zahlen ist ja, dass Sie mit ihnen fast alles in ein irgendwie logisches Verhältnis setzen können. Dass das nicht immer sinnvoll ist, wissen Sie natürlich selbst. Als Beleg hierfür führen Statistikexperten ja auch gern den Befund an, dass in vielen Gemeinden die Zahl der Geburten signifikant mit der der heimischen Klapperstörche korreliert. Hier trügt die Statistik.

Aber leider nicht nur die, wie nun eine aktuelle Studie belegt – sondern auch das menschliche Gehirn selbst. Wissenschaftler der Uni Bonn haben nicht nur bewiesen, dass die so genannte Geldwert-Illusion tatsächlich existiert. Die besagt vereinfacht gesagt, dass Ihr Gehirn bei hohen Zahlen mit dem Denken aussetzt. Das können Sie in jeder Finanzkrise schön beobachten. Die Forscher wissen nun sogar, wo im Gehirn diese so genannte Geldwert-Illusion sitzt: im ventro-medialen präfontalen Cortex.

Das wird Ihnen allerdings wahrscheinlich wenig helfen. Wenn Sie wählen dürfen zwischen einer dreiprozentigen Gehaltserhöhung bei fünf Prozent Inflation und einer zweiprozentigen Gehaltskürzung bei stabilen Preisen, werden Sie trotzdem die Gehaltserhöhung wählen. Wetten? Obwohl beides natürlich auf das gleiche herauskommt. Und Sie werden auch – wenn Sie im Computertomographen liegen – in eine messbar stärkere Hochstimmung geraten, wenn Sie eine große Summe Geld verdienen können, als bei dem alternativen Niedriglohn-Szenario – obwohl Sie sich in beiden Fällen exakt dasselbe leisten könnten – und das sogar wissen. So ist das Gehirn eben, sagen die Bonner Forscher.
Versuchen Sie doch auch mal, eine hübsche Grafik daraus zu zeichnen. Und wenn Sie wollen, können Sie auch gleich Ihre ganze Buchhaltung auf Papier erledigen. Wenn auch nicht gerade auf A-7-Karteikärtchen. Wie, das erfahren Sie in dieser Newsletterausgabe.
aus: Newsletter Steuern und Bilanzierung bei BWRMed!a vom 07.04.2009, Archiv: http://www.bwr-media.de/newsletter/sub/archiv.html
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Rechenmaschine

schön, dass Sie wieder Ihre Rechenmaschine eingeschaltet haben, um sich zu informieren und zu kommunizieren oder was auch immer Sie heute tun wollen.

So haben Sie das noch gar nicht betrachtet? Gut, ich denke auch nicht täglich daran, wie sehr mir mein Computer oder meine Spül- und Waschmaschine das Leben doch erleichtern. Maschinen gehen uns Menschen eben seit langem so erfolgreich zur Hand, dass wir sie fast nicht mehr wahrnehmen. Sie schrauben Autos oder Kaffeemaschinen für uns zusammen, rechnen Statikbedingungen aus oder verschaffen uns Zugang zu den Bibliotheken der Welt.

Nur wenn Sie in der Mittagspause „Schere, Stein, Papier“ spielen wollen, müssen Sie sich noch die Mühe machen, einen Ihrer Kollegen aus Fleisch und Blut zu überzeugen. Als Führungskraft könnten Sie natürlich auch einfach im Meeting Entscheidungen auf diesem Weg fällen lassen. Wenn Sie das denn wollen…

Diese allzu menschliche Domäne hat die Technik jedenfalls bislang nicht erobert. Doch jetzt gibt es Berti. Berti ist etwa so groß wie ein Fünfjähriger und erinnert an eine Kreuzung aus Terminator und Crash Test Dummy. Und er kann Schnick schnack schnuck spielen, wenn der Mitspieler sich die Spielhand verkabeln lässt. Freuen Sie sich auch so darüber?

Gut, Sie brauchen nicht gleich loszuziehen. Noch gibt es den Roboter nicht im Handel. Vor wenigen Tagen forderte Berti im Londoner Wissenschaftsmuseum zum Schnick Schnack Schnuck-Spiel heraus. Noch ist er auch ein bisschen teuer – schließlich ist er nur ein Prototyp und die Serienreife in weiter Ferne. Allein das Material, aus dem die Wissenschaftler vom britischen Bristol Robotics Laboratory and Elumotion Berti zusammengeschraubt haben, kostet 225.000 Euro. Schließlich muss er leicht und gelenkig sein.

Vor allem aber ist Berti wohl auch viel langweiliger, als Ihre oder die Spielkonsole Ihres Sohnes. Fragen Sie sich auch, wofür Berti dann wohl gut sein soll? Für den Industriegebrauch ist es sicher sinnlos, die gute alte Handarbeit so teuer zu ersetzen. Dass Berti auch schummeln können soll, qualifiziert ihn in diesen Zeiten nicht gerade zu Höherem. Und seine wenigen Phrasen würden wahrscheinlich nicht mal für ein „Ich rede, ohne etwas zu sagen-Interview“ in den Nachrichten reichen. Nein, irgendwann einmal soll Berti Landminen entfernen. Das ist vielleicht nicht so spaßig wie Schnick schnack schnuck – aber unermeßlich viel sinnvoller, finde ich.

Sinnvolles finden Sie auch, wenn Sie heute oder in den nächsten Tagen zur Cebit nach Hannover reisen: Grüne IT-Lösungen, Rechner, die aussehen wie Tastaturen oder etwa Navigationssysteme, die Staus verhindern sollen. Berti werden Sie dort nicht treffen. Aber vielleicht können Sie ja Terminator-Darsteller Arnold Schwarzenegger zum Schnick schnack schnuck überreden. Der dürfte über jede Gelegenheit froh sein, nicht über die desaströse Finanzlage des von ihm regierten US-Bundesstaats Kalifornien sprechen zu müssen.

Über die Finanzlage ihrer Unternehmens sollen Aufsichtsräte börsennotierter Firmen künftig häufiger sprechen – finden jedenfalls SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier und Bundesfinanzminister Peer Steinbrück. Sie haben ihre Vorstellungen aufgeschrieben, wie Managergehälter beschränkt werden sollen. Mit ihren Vorschlägen gehen sie weit über die von der Regierungskoalition diskutierten Pläne hinaus. Ginge es nach Steinbrück und Steinmeier, müssten Aufsichtsräte die Gehälter der Manager in ihrem Unternehmen herabsetzen, wenn die reale Geschäftslage des Unternehmens sich verschlechtert – unterlässt der Aufsichtsrat das, soll er schadensersatzpflichtig werden. Hierüber wird die Koalition wohl noch ein wenig streiten müssen.

Einig sind sich die Politiker aber wohl über die Forderung, dass Unternehmen Gehälter von mehr als einer Million Euro künftig nicht mehr von der Steuer absetzen können sollen. Dann würden die Gehälter schon von selbst sinken, erwarten sie. Und natürlich würde das Steueraufkommen steigen. Aber das nur am Rande.
aus: Newsletter Steuern und Bilanzierung bei BWRMed!a vom 03.03.2009, Archiv: http://www.bwr-media.de/newsletter/sub/archiv.html
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