Sie hätten gern etwas zum Schmunzeln für Ihre Leser, Kunden, Mandanten oder Mitglieder?
Die Kolumne oder das Editorial liefere ich Ihnen gern.
Wöchentlich, monatlich oder auch täglich. Für Ihre Zeitung oder Zeitschrift, Ihren Newsletter oder Internetauftritt. Über alles, was Menschen interessiert:
- Wirtschaft und Wissenschaft
- Technik und Kulturtechnik
- Menschliches und Merkwürdiges
oder was Sie sonst gern hätten. Mit leichter Hand!
Auch Steuer- und Finanzthemen. Auch wenn ich Lady Godiva-Blog nicht mehr regelmäßig führe und mittlerweile auch nur noch hier vorhalte.
Ein paar Beispiele:
Ich freue mich darauf, etwas für Sie schreiben zu können.
| Glukwunsh! | In diesem Newsletter spukt es | Uwe Seeler |Cola-Raketenauto | Der Geschenke-für-die-Kinder-Kalkulator | Glühbirnenwitze | Donald Duck | Houston, wir haben ein Problem | Parken – aargh… | Die internetsichere Stadt | Zufälle gibt’s | Blondinen | Söcklinge | Zufall | 33 | Kürbissuppe | Insolvenz |
Bitte melden Sie sich gern!
Midia Nuri | Die Kolumnistin | Kontakt
Wenn Sie erst noch ein wenig mehr lesen möchten: Weitere Kolumnen von mir finden Sie bei: FrauNuri Diese für meinen Newsletter ein paar Jahre lang dreimal wöchentlich zu schreiben, hat mir sehr viel Freude bereitet und offenbar auch anderen Menschen gut gefallen. So bin ich damals zu der Ehre gekommen, von Guido Fahrendholz für eine Sendung zum Thema Schreiben interviewt zu werden für das Berliner Bürgerfunkhörfunkprogramm „Straßenfeger“. Herzlichen Dank dafür nochmal auf diesem Weg. Die Sendung lief am 3. Juni 2010 und die Audio-Datei können Sie hier nachhören.
Falls Sie also gern etwas Flockiges für Ihre Zeitung oder Zeitschrift, Ihren Newsletter oder Internetauftritt geschrieben hätten, melden Sie sich gern. Ich freue mich drauf.
Und hier erfahren Sie mehr über mich: midia-nuri.de
Und bevor Sie hier auch die jüngeren Beiträge sehen, noch ein urheberrechtlicher Hinweis:
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Kein Frühstück, keine ausreichende Winterkleidung, kein Internet, kein Kino, kein Geld für Geburtstagsgeschenke. Verzicht gehört für arme Kinder zum Alltag, hat eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ergeben. Und nicht nur zum Kinderalltag, dank weniger guter Ausbildung und somit weniger Chancen mit
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Nein, ich würde das nicht Verzweiflung nennen, dass die Bundesregierung Teile der Schattenwirtschaft wie Prostitution und Drogenhandel mit in die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und der Schuldenstandsquote einbezieht. Obwohl: praktisch ist es schon: 1,6 Prozent niedrigere Verschuldungsquote, schreibt das Handelsblatt.
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